Einer der gröbsten Fehler von Freelancern ist es, am Anfang keine saubere Buchhaltung zu führen, meint ein Beitrag zum Thema. Der Umgang mit Geld, beispielsweise die Budgetierung und die Belegsammlung ist neben der eigentlichen Tätigkeit ein Muss. vereinsbuchhaltung.ch kann einen Beitrag leisten. Geeignet ist die hier angebotene Buchhaltungssoftware für freiberufliche Tätigkeiten einer Person mit Erträgen unter CHF 100’000.- pro Jahr.

​

Freelancer benötigen auch eine Buchhaltung, um den schweizerischen Steuerbehörden eine übersichtliche Abrechnung abzuliefern. Wenn diese Abrechnung eine saubere Bilanz und eine Erfolgsrechnung umfasst wie sie von der vorliegenden Excel-Buchhaltungssoftware erstellt wird, dann entspricht dies dem Standard. Wird die Version mit dem beiliegenden Kontenplan als Einzelfirma genutzt, so ist der resultierende Gewinn und die Auszahlungen an den Freelancer als Einkommen zu versteuern. Werden weitere einkommensrelevanten Bezüge getätigt, kommen diese noch dazu. Auch das Vermögen muss versteuert werden. Welche Aufwände man vom Einkommen abziehen kann, besprechen Freelancer am besten kurz mit einem lokalen Treuhänder.